von Michael Geis, Fitnesstrainer und TRX Military Force Instructor (Kommentare: 0)
Die meisten Menschen denken an Arnold Schwarzenegger & Co., sobald sie das Wort Bodybuilding hören. Dabei ist diese oberste Gewichtsklasse nur die Spitze des Eisbergs. Bei dieser Art von Fitness formst du deinen Körper nach deinen Vorstellungen.
Beim Bodybuilding geht es darum, gezielt Muskeln aufzubauen. Dieses Ziel erreichst du durch regelmäßiges Training mit freien Gewichten und den speziellen Geräten, die du im Fitnessstudio findest. Ausdauer und Motivation sind dabei unabdingbar für kontinuierliches Muskelwachstum. Deshalb bieten Angebote wie #FunctionalFitness eine interessante Abwechslung, die du in deinen Trainingsplan integrieren kannst.
Der Sport ist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Bei den Frauen gibt es auch die sogenannten #BikiniCompetitor.
Bereits in den ersten Wochen und Monaten kannst du bei konstantem Training sichtbare Veränderungen feststellen. Der Unterschied ist besonders deutlich, wenn du vorher nicht oder nur wenig Sport getrieben hast. Später erscheint der Zuwachs an Muskelmasse oft nicht mehr so offensichtlich, doch Weitermachen lohnt sich – um die gewonnene Fitness zu halten und weiteren Muskelaufbau zu fördern.
Nicht nur die Größe der Muskeln ist im Bodybuilding entscheidend, sondern zum Beispiel auch ihre Definition. Eine gute Muskeldefinition erhältst du, indem du deinen Körperfettanteil gering hältst. Viele Bodybuilder wechseln zwischen Aufbauphasen (Gains) und Abnehmphasen (Cuts), um abwechselnd Muskelmasse aufzubauen und Körperfett zu reduzieren.
Eine eiweißreiche Ernährung ist für das aktive Formen des eigenen Körpers von Vorteil. Du kannst dabei auf natürliche Lebensmittel setzen, die viel Protein enthalten. Zusätzlich sind auch Ergänzungen durch Eiweiß-Shakes und andere Nahrungsergänzungsmittel möglich – die richtige Ernährung ist auch eine Frage der persönlichen Philosophie.
Auch die #Regeneration darf nicht zu kurz kommen. Muskelaufbau funktioniert gut, wenn du deinen Körper forderst, aber nicht überforderst. Dazu gehört das Cool-down im Training, an das du auch Entspannung anschließen kannst. Darüber hinaus solltest du Ruhetage für einzelne Muskelgruppen oder deinen ganzen Körper einplanen.
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